Viele Eltern kennen das Problem: Über Nacht bekommt ihr Kind plötzlich Bauchschmerzen und Durchfall, es leidet eventuell unter Übelkeit und Erbrechen.
Für diese Eltern gibt es schnelle Hilfe: Lacteol® Pulver stoppt den Durchfall bei einem Großteil der Patienten innerhalb von 24 Stunden. Durch die raschere Symptomfreiheit wird der Familie eine frühere Rückkehr zum normalen Alltag ermöglicht.
Wichtig ist, dass die Verkürzung der Durchfalldauer bei Säuglingen und Kleinkindern zusätzlich die Gefahr eines größeren Wasser- und Elektrolytverlustes minimiert.
Dank des leckeren Bananen-Orangen-Geschmacks wird Lacteol® Pulver gern von den kleinen Patienten eingenommen. Es lässt sich in jegliche Form von Flüssigkeit und Essen verarbeiten und erleichtert so die Einnahme. Da das Pulver auch ohne Flüssigkeit eingenommen werden kann, hat man gerade unterwegs immer schnelle Hilfe zur Hand. Die Flüssigkeitsaufnahme sollte jedoch in keinem Fall vernachlässigt werden.
In zahlreichen Studien wurde das Medikament auch an Kindern untersucht. Als Wirkstoff enthält Lacteol® Pulver inaktivierte Lactobacillus acidophilus LB-Bakterien in ihrem Kulturmedium, deren Stoffwechselprodukte zur Wirksamkeit beitragen.
Wirkstoff:
Gefriergetrocknete Milchsäurebakterien (Lyophilisat), inaktiviert in ihrem Kulturmedium
Zusammensetzung:
1 Beutel zu 800 mg Pulver enthält:
gefriergetrocknete Milchsäurebakterien (Lyophilisat), inaktiviert in ihrem Kulturmedium, entsprechend 10 x 109 Lactobacillus acidophilus.
Weitere Bestandteile:
Bananen-Orangen-Aroma; Calciumncarbonat (E 170), hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose 1 H2O, Saccharose.
Stoff- oder lndikationsgruppe / Wirkungsweise:
Magen-Darm-Mittel
Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung von Durchfallerkrankungen, die nicht organischen Ursprungs sind.
Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Lacteol® Pulver nicht anwenden?
Gegenanzeigen sind bisher nicht bekannt.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Lacteol® Pulver sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da für diese Zeiträume bisher keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Was ist bei Kindern und älteren Menschen zu berücksichtigen?
Die Behandlung mit Lacteol® Pulver ersetzt nicht eine notwendige Rehydratations-Therapie (Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten). Bei Kleinkindern unter 2 Jahren muss bei der Anwendung auf einen ausreichenden Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten (Rehydratation) geachtet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Bei akutem Durchfall mit hohem Fieber und bei Säuglingen und Kindern soll Lacteol® Pulver ohne ärztliche Untersuchung und Verordnung nicht eingenommen werden.
Bei der Behandlung eines akuten Durchfalls soll, falls die Beschwerden nicht nachlassen, spätestens am 3. Tag ein Arzt aufgesucht werden.
Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr muss geachtet werden:
Ausmaß und Verabreichungsart (oral oder intravenös) müssen an die Schwere des Durchfalls, das Alter und den Zustand des Patienten angepasst werden.
Wechselwirkungen:
Wechselwirkungen sind bislang nicht bekannt.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Lacteol® Pulver nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Lacteol® Pulver sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel und wie oft sollten Sie Lacteol® Pulver einnehmen?
Erwachsene und Kinder: Täglich werden 800 bis 1.600 mg Pulver (1 bis 2 Beutel) eingenommen.
Bei akutem Durchfall werden am ersten Tag 3-mal 800 mg Pulver (3 x 1 Beutel), danach täglich 2-mal 800 mg Pulver (2 x 1 Beutel) eingenommen.
Wie und wann sollten Sie Lacteol® Pulver einnehmen?
Das Pulver wird in Wasser gegeben und nach Suspendieren getrunken. Die Einnahme kann während und unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Wie lange sollten Sie Lacteol® Pulver einnehmen?
Nach Abklingen der Beschwerden wird die Behandlung noch 2 Tage lang fortgesetzt. Falls die Therapie keinen Erfolg zeigt, sollten Sie spätestens am 3. Tag Ihren Arzt aufsuchen.
Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt geworden.
Sollten Sie dennoch Nebenwirkungen bei sich beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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